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Island 2011


Hochland Teil 1:


Kaldidalur und Kjalvegur


© CPL 14. September 2011



Unser erster Abstecher ins Hochland ist wetterbedingt nur kurz.
Wir beginnen mit der Piste durch das Kaldidalur, vielfach auch Hochland für Einsteiger genannt und selbst für
PKWs inzwischen problemlos zu befahren. Am nördlichen Ausgangspunkt der Hochlandstraße 550 liegen die Hraunfossar,
die Lavawasserfälle.


Dann geht es in südlicher Richtung ins Hochland. Bei gutem Wetter sieht man hier die Schildvulkane Ok und
Skjaldbreidur sowie den Thorisjökull.



Bei Thingvellir endet die Straße 550. Thingvellir ist sozusagen das Nationalheiligtum der Isländer.
Fast alle Pauschaltouris werden hier wohl angekarrt. Dementsprechend viel Betrieb ist hier!



Das gilt auch für die beiden nächsten Ziele: den Geysir im Haukadalur



sowie den Gullfoss. Hier muss man ganz früh morgens eintreffen, um das Naturwunder ohne Touristenhorden
fotografieren zu können.



Oder aber auf die andere Seite fahren. Dort ist dann fast niemand mehr.
Im Sprühnebel des Wasserfalls blühen Ende Juli zahllose Blumen, wie z.B. die Bachnelkenwurz, das gelbe Laubkraut
und auch wieder Orchideen wie die Grüne Hohlzunge und die Nördliche Waldhyazinthe.







Hinter dem Gullfoss beginnt der Kjalvegur, auch Kjölur genannt. Die Hochlandstraße ist die kürzeste Verbindung
zwischen Reykjavik und dem Norden Islands. Dementsprechend gut ist sie inzwischen ausgebaut. Bei gutem Wetter sind
die Ausblicke auf die unendlich weite Landschaft, die Gletscher Langjökull und Hofsjökull sowie die Berge der
Kerlingarfjöll beeindruckend. Das ist uns dieses Jahr allerdings leider nicht gegönnt, und auch der geplante Abstecher
zum Thermalgebiet um die Kerlingarfjöll entfällt deshalb.





Im letzten Drittel des Kjölurs führt eine kurze Stichstraße zum kleinen Thermalgebiet von Hveravellir.



Hier sehen wir auch zum ersten Mal den berühmt-berüchtigten Tschechen-Tatra, der später durch seine rüde Fahrweise
negativ auffällt und einige Zeit später – wohl aufgrund dieser Fahrweise - in einem See versenkt wird.
Totalschaden (Gottseidank!).
Hoffentlich hat dieses Verhalten keine negativen Auswirkungen für alle anderen Islandfreunde,
die sich den Regeln entsprechend verhalten.



Siehe hierzu auch unter www.islandreise.info.de
und unter Link

Wir genießen bei mäßigem Tempo lieber die schöne Landschaft
und schon bald mündet die Hochlandpiste in eine allwetterfeste Dammstraße.

Mehr Bilder zu Kaldidalur und Kjalvegur in einer Diashow.
Zum Starten bitte anklicken!

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