Ein Jahr Nordamerika  mit dem eigenen Expeditionsmobil - auch abseits der üblichen Touristenpfade durch Kanada und die USA

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Alaska: Kenai-Halbinsel

(© CPL - 13. August 2009)


Zu diesem Gebiet findet Ihr auch einen neueren Reisebericht auf unserer eu-Seite: Alaska 2013: Wrangell NP - Kenai Halbinsel

Von Anchorage aus fahren wir für mehrere Tage auf die Kenai-Halbinsel.
Da diese touristisch sehr stark frequentiert ist und zudem Naherholungsgebiet
für die Bewohner von Anchorage ist, bleiben wir für drei Tage an einem See,
um das Wochenende zu überbrücken. Hier bauen wir zum ersten Mal unser Faltboot auf.
Bereits auf der Anfahrt haben wir uns einen Angelschein besorgt.
Die (welt)bekannten Lachsstellen hier in diesem Bereich meiden wir allerdings,
da wir keine Lust haben, wie an der Perlenkette aufgereiht Mann neben Mann bzw.
Frau neben Frau zu stehen. Es ist aber enorm, wieviele Lachse man in diesen Flüssen ziehen sieht.



Vom Boot aus angeln wir in „unserem“ See eine Äschenart,
hier Dolly Varden genannt – ein ausgezeichneter Speisefisch.



Wir haben noch nie so viele Eistaucher auf einem See gesehen wie hier.


Am Sonntag nachmittag fahren wir nach Seward, der Hafenstadt auf Kenai,
um uns über die Abfahrzeiten der Boote für eine Fahrt in den Kenai Fjord Nationalpark zu informieren.
Ein Hochseeangelwettbewerb sorgt für noch mehr Betrieb als üblich.



Wir finden außerhalb von Seward einen schönen Stellplatz in einem Flussbett.



Am nächsten Morgen bei zunächst verhangenem Himmel starten wir um 8 Uhr unsere Katamarantour.
Dank der frühen Uhrzeit (und dank der Tatsache, dass gerade mal kein Kreuzfahrtschiff vor Anker liegt)
ist das Boot höchstens halb besetzt. Beste Voraussetzung also, um die vielen Tiere beobachten zu können.




Weiter im Inneren des Nationalparks am Holgate Gletscher reißt die Wolkendecke auf.




Zwei weitere Gletscher (Fox und Byron) erreichen wir im Anschluss an die Bootstour zu Fuß.
Die schönere Wanderung ist die zum Byron Gletscher.

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