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Island 2011


Der Südwesten:


Reykjanes-Halbinsel und angrenzende Gebiete


© CPL 28. September 2011



Erste gemeinsame Anlaufstation ist aufgrund der Flug-Anreise von Christine die Reykjanes-Halbinsel.
Peter trifft bereits einen Tag früher ein und schaut sich einige markante Landmarken an – dies noch bei relativ
gutem Wetter. Große Teile der Halbinsel bestehen aus schroffer Lava. Einzelne Vulkankegel ragen heraus.






Lohnend sind auch die Fahrt entlang der Straße 45 und ein Besuch des kleinen Hafens von Sandgerdi. 8 km weiter
südlich liegt die kleine Kirche von Hvalsnes. Die Straße endet am Leuchtturm von Stafnes.




Eine Allradpiste führt zu den Vogelfelsen von Hafnarberg. Hier befindet sich einer der größten Vogelfelsen Islands.
Riesenalken findet man allerdings nur noch als Denkmal – sie wurden bereits 1844 ausgerottet.



Ein Touristenmagnet ist die Brücke über die Kontinente.
Fußgänger können hier bequem von „Europa“ nach „Amerika“ wechseln.




Eigentlich wollen wir mehrere Tage hier verbringen, uns die Vogelfelsen von Krisvikarberg und die Geothermalgebiete
anschauen. Aber wie sagt unser Reiseführer so schön: „Bedingt durch die Küstenlage ist es hier oft sehr windig…“
(Reise know how Island). Das ist noch untertrieben. Schon kurz nach der Ankunft frischt der Wind extrem auf,
entwickelt sich zu einem regelrechten Sturm. An den Vogelfelsen mag man noch nicht einmal aussteigen,
die Orchideen, die entlang der Pisten wachsen, kann man quasi nicht fotografieren. So bleibt uns nur noch,
ein halbwegs geschütztes Plätzchen zum Übernachten zu finden.
Hier bleiben wir mit unseren Freunden, die wir am Flughafen getroffen haben.




Am nächsten Morgen hat sich die Wetterlage leider nicht gebessert. Also machen wir uns auf den Weg zur
Snaefellsnes-Halbinsel – hier soll das Wetter besser sein.
Siehe hierzu auch Reisebericht Rund um den Breidarfjördur.

Einige Wochen später ergibt sich dann bei besserer Wetterlage zumindest die Gelegenheit, einen Teil der entgangenen
Südwestküste doch noch zu besuchen, als wir nämlich vor der im Schutzgebiet von Landmannalaugar stattfindenden Rallye
für zwei Tage flüchten. Zur Rallye siehe Hochland Teil 2 Zu Landmannalaugar siehe Hochland Teil 4.

In der Nähe von Selfoss liegt bei Eyrarbakki ein Vogelschutzgebiet – das Mündungsgebiet der Ölfusá.
Und obwohl es eigentlich schon viel zu spät im Jahr ist, haben wir das Glück, noch einige Sterntaucher
aus relativer Nähe beobachten zu können.






Nicht weit entfernt liegt direkt an der Küste die Strandarkirkja – die Kirche der Seeleute –
und in der Nähe der Leuchtturm von Nes.





Das Geothermalgebiet bei Hveragerdi – hoch gepriesen in Reiseführern und in der Touristeninformation –
überzeugt uns nicht. Auch ist uns hier zu viel Betrieb.





Mehr Bilder zum Südwesten in einer Diashow.
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